Über mich

 Von den Schweizer Bergen in den Ruhrpott

 

Geboren 1967 in der Schweiz, habe ich 1987 meine vierjährige Ausbildung zur Augenoptikerin erfolgreich abgeschlossen.

Seither haben mich die Themen Augen und Sehen nie mehr losgelassen und ich konnte in meiner langjährigen Berufspraxis immer wieder mein Wissen erweitern. Die letzten 18 Jahre in der Schweiz habe ich in Gstaad, dem berühmten Kurort im wunderschönen Berner Oberland, als Augenoptikerin mit Kunden aus aller Welt gearbeitet.

Ende 2012 führte mich dann die Liebe nach Deutschland, genauer nach Mülheim an der Ruhr.

 

 

Das Lernen hört nie auf

 

In Mülheim habe ich mit Markus Elmendorf von der Praxis für Sehverhalten den perfekten Mentor gefunden, um mein Wissen enorm zu ergänzen.

Schon lange war mir klar, dass der ideale Sehprozess nicht isoliert von anderen Funktionen und Gegebenheiten unseres Körpers gelingen kann und dass gutes Sehen nicht alleine von der Sehleistung der Augen abhängt.

Den hochkomplexen Sehprozess und was alles damit zusammenhängt wird Markus Elmendorf nicht müde, mir zu erklären und ich assistiere seit 2013 mit viel Freude in seiner Praxis. Nach und nach kamen auch eigenständig geführte Trainings hinzu.

Körperübungen gehören für mich unbedingt zum Visualtraining, dafür haben wir Fortbildungen besucht.

Die Weiterbildung im Bereich der sensorisch integrativen Mototherapie hat mir buchstäblich die Augen geöffnet und plötzlich haben sich ganz viele  Fragen geklärt.

Die Schulungen zum Tomatis® Practitioner und Consultant haben mir zusätzlich die Welt des (zu)Hörens neu erschlossen und passend dazu hat die Fortbildung zum Thema Gleichgewicht bei Dorothea Beigel das Ganze abgerundet.

Außerdem bin ich Mutter von zwei mittlerweile erwachsenen Töchtern. Das heißt, ich habe selber gelernt, was Freuden und Nöte von Eltern sind .

Zudem interessiere ich mich seit längerem für alles, was in Zusammenhang mit Ernährung steht und ich weiß, dass es nicht einfach ist, sich im Dschungel der zum Teil widersprüchlichen Empfehlungen und sogenannt neuesten Erkenntnisse zurechtzufinden.

 

 

Das ganze Wissen zusammengefasst

 

Sehr oft stelle ich fest, dass ein ganzheitliches Entwicklungstraining, früh genug durchgeführt, vermutlich ganz viel Kummer und Schulfrust hätte vermeiden können. Deshalb habe ich das

S I N E  Konzept entwickelt, um diese Lücke in der Prävention von Schulproblemen und Früherkennung von möglichen Problembereichen zu füllen.

 

Das Wissen in die Welt tragen

 

Ich freue mich sehr, dass ich mein Konzept unterdessen in Online - Seminaren und Beratungen an Fachpersonen und Eltern weitergeben darf. Das freut mich ungemein, denn je mehr Menschen diese Zusammenhänge verstehen, um so mehr Kindern kann geholfen werden.

 

Übrigens nennen mich viele meiner Freunde seit vielen Jahren Sine und da ich diesen Namen sehr mag lag es nahe, mein Konzept auch so zu benennen.

 

 

 

 

 

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